25. August 2023 / 20.00 / GLKB Bühne

Phenomden (CH)

17 Konzerte mit über 7’000 Besucherinnen und Besuchern: Phenomden & The Scrucialists keh- ren nach zehn Jahren Abwesenheit erfolgreich auf die Bühne zurück.

Mit «Streunendi Hünd» legte Phenomden im Herbst ein sehr persönliches «Roots Music»-Album vor, eine «fantastisch klingende Soul-Rock Maschine» (Zitat Loop Review). Dieses präsentierte er zusammen mit der Basler Reggae-Band The Scrucialists auf einer ausgedehnten Clubtour. Die Zahlen sprechen für sich: 16 Konzerte, davon 11 ausverkauft, mit über 7›000 Gästen – und das in Zeiten der Pandemie!

Seine erste Single «Cha nüt defür» veröffentlichte Phenomden 2003 auf dem Zürcher Reggae-Label One Ton des Ganglords-Bassisten Philipp Schnyder, mit dem er bis heute zusammenarbeitet. Das Debüt- album «Fang ah» überraschte die Schweiz 2005 mit Songs wie «Wiedike» und «Nume drum». Seine Musik fand auch Anklang in Österreich und Deutschland, wo er im Jahr 2007 über 40 Konzerte absolvierte.

Im selben Jahr veröffentlichte er unter dem Pseudo- nym «Phenom-Melody» das Album «Style-Generator» – eine Hommage an den Reggae der 80er Jahre. 2008 folgte das Album «Gangdalang», welches sich 43 Wochen in den Top 100 der CH-Charts hielt und Gold erreichte. Im Jahr darauf wurde Phenomden mit einem Werkjahr der Stadt Zürich ausgezeichnet. 2011 folgte das Album «Eiland», produziert von der Basler Band The Scrucialists, die ihn auch seit dem ersten Album bei seinen Konzerten begleitet.

Nach einigen Besuchen in Jamaica, lebte Phenom- den von 2013 bis 2018 dauerhaft in Kingston, wo er mit dem «Motivation Riddim» (2015) eine EP mit jamaikanischen Artists produzierte und Reggae- Songs wie «Nah Give up» oder «Turn Back Time» auf Englisch veröffentlichte.

Zurück in Zürich hat Phenomden intensiv am Album «Streunendi Hünd» gearbeitet, welches er zu einem grossen Teil selbst produzierte.
Zu den Stärken des vielseitigen Musikers gehören persönliche, oft witzige Betrachtungen des Alltags, eingängiges Songwriting sowie eigenwilliges Story- telling. Und – «Oooh ja genauu!» – unvergessliche, ebenso sympathische wie energiegeladene Live- Konzerte.

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